Aachener Innenstadt – Einfahrt zur Wirichsbongardstraße

Aachener Innenstadt Anfang der 60er Jahre: Ecke Wirichsbongardstraße
Hübsche Stadtansicht an der Einmündung zur Wirichsbongardstraße

So schön war es in Aachen in den 60er Jahren. Damals bewegten sich noch Straßenbahnen, Pkw und Petticoatkleider am Friedrich-Wilhelm-Platz.

1971 wurde Aachens erste Fußgängerzone am Holzgraben und Dahmengraben von Oberbürgermeister Hermann Heusch eingeweiht.

Zu diesem Anlass enthüllte man die „Klenkes-Gruppe“ von Bildhauer Hubert Löneke. Von Aachens Baudezernenten Professor Fischer ging die Idee für das Denkmal aus. Viele Bürgerspenden unterstützten damals die Finanzierung der „Klenkes-Gruppe“.

Aachens Verkehrsführung ist ein Kapitel für sich. Tatsächlich gibt die heutige Führung des Ortsverkehrs im Stadtkern manches Rätsel auf. Die Sperrung des Friedrich-Wilhem-Platzes (für den Allgemeinverkehr) gehört zu den umstrittensten Verordnungen, da sich in unmittelbarer Nähe – unter anderem – stark frequentierte Parkhäuser befinden.

Viele Aachener vermissen die Straßenbahn. Im Hintergrund ist ein seltenes feuerrotes Exemplar zu erkennen (rote Straßenbahnen gab es in Aachen nur 14 Jahre).

„Weiß“ als populäre Schuhfarbe ist auch auf diesem Foto wieder auszumachen. Die reizenden Damen wurden Anfang der 1960er Jahre fotografiert.

Foto: Privatarchiv G. Kreitz, Geilenkirchen

 

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