Aachener Kleinbahn – Stadtwald – Waldschenke – Waldschlößchen

Waldschenke in Aachen zur Kaiserzeit
Die Waldschenke war Ende des 19ten Jahrhunderts überlaufen. Deshalb entstand das Waldschlösschen an der Lütticher Straße

Joseph Laurent entwarf das Waldschlößchen (ebenso wie die Schwimmhalle in der Elisabethstraße) das sich (wie die heute noch bestehende Waldschenke) an der Lütticher Straße befand. 1903 wurde die Lokalität eingeweiht. Längst wurde das Hotel/Restaurant abgerissen.

Die pferdegezogene Aachener Kleinbahn hatte arg mit den Aachener Steigungen zu kämpfen. Bergauf mussten Fahrgäste oftmals aussteigen. Nur etwa fünf Jahr lang gab es deshalb eine Kleinbahn in Aachen, die mit Pferdekraft betrieben wurde.

Waldschlösschen in Aachen an der Lütticher Straße zur Jahrhundertwende
1947 wurde an der Stelle des ehemaligen Waldschlösschens ein 14jähriger Schüler (beim Schmuggeln erwischt) erschossen

„Va Oche D’r fingste Mann“ – Leonard van Kann war in den Restaurationen an der Lütticher Straße regelmäßig als „Gast“ anzutreffen.

Fotos: Sammlung Mühlenberg

 

 

 

 

Lennet Kann
Das Öcher Original "Lennet Kann" spazierte an Sonn- und Feiertagen oft zum Waldschlösschen oder zur Waldschenke

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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